Technologie-Entwicklungen lassen sich nicht aufhalten, das ist in der Druckindustrie nicht anders als in anderen Branchen. Doch die Entwicklung von immer produktiveren Maschinen und dessen Einfluss auf den Markt wird in der Grafischen Branche heftig kritisiert. Man befürchtet Wettbewerbsverzerrungen und den Untergang von kleinen und mittelständigen Druckereien. Dabei ist der technische Fortschritt eine logische Konsequenz im Wandel der Zeit. Muss der Fortschritt reglementiert werden oder sollte sich der Drucker dem Wandel der Zeit anpassen? Ohne Wandel keinen Fortschritt, sagen die ersten Anwender der 96-Seiten-Boliden.
„Wir sind nicht diejenigen, die auf die Technologie-Bremse treten und es ist nicht unser Job, Ihre Entscheidungen zu treffen,“ verteidigt Gerd Finkbeiner, CEO von Manroland, seine Strategie in Punkto 96-Seiten-Maschine. „Wir tragen Verantwortung als Maschinenbauer und setzen uns für die Entwicklung neuer Technologien, für Service und Beratung ein, damit unsere Kunden ein gutes Geschäft machen,“ bekräftigt der Manroland-Chef. Skeptiker aus den Reihen der Rollenoffsetdrucker befürchten, dass Maschinen mit einer Produktivität, die in die Regionen des Tiefdrucks vorstößt, den Markt zu ihren Ungunsten beeinflusst
Ein Experte, der hier nicht genannt werden möchte, meint: „Sind die Maschinen erst einmal da und installiert, die Infrastruktur gebaut und bezahlt, müssen die Betreiber auch um jeden Preis ihre Auslastung sichern.“ Letztendlich werde dadurch angesichts der ohnehin schon angespannten Preissituation der Verdrängungs-wettbewerb im Akzidenzmarkt verschärft, so der Unternehmer. Insbesondere aus dem Tiefdruck gibt es Stimmen, die vor einer derartigen Kapazitätssteigerung im Offset-Rotationsdruck warnen. In der Tat gab es eine ähnliche Entwicklung vor ein paar Jahren im Illustrationstiefdruck mit der 4,32 Meter breiten Tiefdruckmaschine. Bei der Einführung der 4,32 Meter breiten Tiefdruckmaschine waren die Argumente für den Schritt in die neue Dimension ähnlich und Parallelen zur aktuellen Vermarktungs-Strategie sind deutlich zu erkennen: Die Hersteller versprechen mehr Kapazität, höhere Produktivität, weniger Personal und weniger Kosten. Eine 96-Seiten-Mschine kann demnach locker etwa zwei 48-Seiten-Maschinen ersetzen.
Was bringen die 96-Seiten-Maschinen?
Die Anwender von 96-Seiten-Maschinen erwarten durch die höhere Seitenkapazität eine Kostensenkung und die Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den Druckereien mit 80- oder 64-Seiten-Rollenoffsetmaschinen und letztendlich auch gegenüber den Illustrationstiefdruckern. Der Tiefdruckmarkt verzeichnete in den vergangenen Monaten sowieso schon eine Verschiebung in Richtung Offsetdruck und man kann davon ausgehen, dass dieser Trend durch die Inbetriebnahme der neuen 96-Seiten-Maschinen noch beschleunigt wird.
Bisher bieten zwei Hersteller 2,86 Meter breite Offsetrotationen an: Manroland die Lithoman S und Goss International die Sunday 5000. Beide Maschinen drucken 96-Seiten DIN A4 im stehenden Format (also mit korrekter Laufrichtung für die Verarbeitung) in einem Durchlauf. Eines der besonderen Merkmale der Sunday 5000 Konstruktion sind die bei Goss typischen kanallose Gummituchhülsen, die einen ruhigen Papierlauf bei hohe Geschwindigkeiten bis zu 15 Meter pro Sekunde erlauben sowie punkturlose Falzapparate.
Die Lithoman S basiert auf Manroland-Technologie. Dabei steht das „S“ für Sleeve. Im Gegensatz zu Goss, die für alle Ihre Sunday-Maschinen Sleeves einsetzen, setzt Manroland Sleeves nur dann ein, wenn es die einzig optimale Lösung ist. „Bei einer Zylinderbreite von 2,86 Meter müssen wir Sleeves einsetzen, schon allein wegen der hohen Produktionsgeschwindigkeit“, erklärt Josef Aumiller, Leiter Produktmarketing und Verkaufsförderung im manroland Geschäftsbereich Rollendrucksysteme. Die Sleeves sind zwar teurer als die sonst üblichen Gummituchwalzen, dennoch gehe es bei der 96-Seitenmaschine vor allem darum, die Kosten pro Druck möglichst niedrig zu halten. „Ein Output von 4,3 Millionen DIN A4-Seiten pro Stunde schraubt die Produktivität enorm nach oben und das hilft den Anwendern, die Kosten für die Prints weiter zu reduzieren“, so Aumiller, der glaubt, dass insbesondere Werbekunden aus dem Bereich Handelswerbung und Beilagen davon profitieren. So sichere man letztendlich auch die Attraktivität von Print insbesondere für Kunden aus dem Handel.
Ein besonderer Vorteil der stehenden 96-Seiten-Konfiguration sei die gute Teilbarkeit der Papierbahn. Die Breite von 2,86 Meter erlaube vor allem die in Europa gängigen 8-, 16-, 32- und 48-Seiten-Produkte in Nutzen zu fertigen und so die volle Breite und Kapazität eines solchen Systems optimal ausnutzen.
Ist der Markt reif?
Zwar scheint sich die Wirtschaft insgesamt zu erholen, jedoch wird die Druckindustrie das Niveau von 2007 nicht mehr erreichen. Der Weltmarkt für Rollen-Akzidenzmaschinen hat sich in 2010 gegenüber 2009 nur leicht erholt. Das Volumen liegt immer noch um gut 60 Prozent unter dem Niveau früherer Jahre vor Ausbruch der Finanzkrise. In wichtigen Akzidenzmärkten wie Italien, Spanien, Großbritannien, Osteuropa oder den USA wurde gar nicht oder nur wenig investiert. In Wachstumsmärkten wie China oder Indien ist der Rollen-Akzidenzmarkt noch sehr klein. Dort betraf nach Angaben der Hersteller, das starke Wachstum fast ausschließlich die Nachfrage im Bogenoffset. Daher stellt sich die Frage ob der Markt, zwei Jahre nach dem schlimmsten Einbruch der Branche überhaupt, bereit ist für die 2,86 breiten Maschinen. Ist ein Bedarf unter den Druckunternehmen überhaupt spürbar? Die Auflagen der Druckjobs sinken und der Wettbewerbsdruck ist gleich bleibend hoch, weil es offenbar genügend Druck-Kapazitäten gibt. Immerhin sind weltweit mehr als 50 Offset-Rotationen im 80-Seiten Format mit Zylinderbreiten von 2,06 Meter bis 2,25 Meter im Einsatz.
Nur 10 Maschinen in Europa?
Die Zahl der Akzidenzdrucker in Deutschland und Europa, die diese investitionsintensiven High-Volume-Anlagen vernünftig auslasten können, ist sehr überschaubar. Gerd Finkbeiner schätzt daher das Potenzial für die hochproduktiven 96-Seiten-Maschinen auf etwa fünf bis sechs Maschinen für Deutschland und auf etwa 10 Maschinen für Europa ein. Nach Ansicht von Experten sind diese Zahlen durchaus realistisch, „wenn man den Gesamtbedarf an solchen Maschinen für die nächsten zwei bis drei Jahre zugrunde lege“. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die Nachfrage bei den 96-Seiten-Maschinen relativ verhalten ist. Eine Hürde sind auch die möglichen hohen Folge-Investitionskosten, die oft auch im Bereich der Vorstufe und der Weiterverarbeitung anstehen. Die zu verarbeitenden Platten haben immerhin ein Format von 1,278 mal 2,87 Meter. Zwar sei die Beschaffung von Offsetplatten in der benötigten Größe kein Problem, sagt Frank Einzweiller, Gebietsverkaufsleiter von Goss International, jedoch müsse die dazugehörige CTP-Anlage meist erst noch gekauft werden. „Im Falle der Sunday 5000 hat der Kunde die Wahl zwischen Agfa, Fuji, Kodak und Lüscher, wobei Agfa, Fuji und Kodak Flachbettgeräte von Screen unter ihrem Namen anbieten“, erklärt Einzweiler.
Gibt es Parallelen zum Tiefdruck?
An die eigene Entwicklung erinnert fühlen sich die Experten aus dem Tiefdruck und es gibt Stimmen, die sagen, dass ein geschätztes Marktpotenzial von rund 10 Maschinen eigentlich zu wenig sei, um die Kosten für Entwicklung, Einführung und Service, die ein Hersteller damit hat, zu rechtfertigen. Im Tiefdruck hat der schrumpfende Markt dazu geführt, dass KBA seine Tiefdruck-Sparte an Cerutti verkauft hat und nunmehr nur ein Hersteller den Tiefdruckmarkt bedient. Diese Entwicklung im Tiefdruck basiert allerdings nicht einzig und allein auf den Einsatz der 4,32 Meter breiten Maschinen, sondern auch darauf, dass sich der Markt verändert hat: Der Heatset-Rollenoffsetdruck und der Illustrationstiefdruck hatten noch im Jahr 1998 in etwa einen gleich großen Marktanteil (in Tonnen bedruckten Papiers). Bis 2008 ist der Heatset-Anteil auf nahezu 70 Prozent angewachsen. Viele Tiefdruckereien setzen auch Heatset-Rollenoffset ein und sieben der zehn größten europäischen Verlagsdruckereien arbeiten heute mit beiden Verfahren. Dabei spielen die verfahrenstechnischen Qualitätseigenschaften nach Ansicht vieler Fachleute heute keine große Rolle mehr. Während der Tiefdruck immer als das brillantere Druckverfahren galt, holt der Offsetdruck heute durch High-Tech-Kontroll-Funktionen und digitale Qualitätssicherung auf. Dennoch: Der 2,86 Meter breite Rollenoffsetdruck erreicht in vielfacher Hinsicht auch gewisse Grenzen. So ist zum Beispiel die Verfügbarkeit von Papier ein Thema. Anders als im Tiefdruck verlangen die Kunden im Offsetdruck oft eine Fülle von Papiervariationen, die nicht immer erfüllt werden können.
Auch das Handling der großen Papierrollen erfordert eine besondere Aufmerksamkeit. Eine 80g/m2-Rolle bringt immerhin ein Gewicht zwischen 6,5 und 7 Tonnen auf die Waage. Die müssen erst einmal sicher bewegt werden.
Wer produziert mit einer 96-Seiten-Maschine?
Allein in Deutschland werden aktuell drei 96-Seiten-Maschinen installiert – eine Goss Sunday 5000 bekommt Stark Druck in Pforzheim, eine Manroland Lithoman S geht nach Monschau zu Weiss Druck und eine wird bei der Tochter von Tiefdruck Schwann-Bagel (TSB), Rotooffset am Standort Unterkaka bei Leipzig installiert.
Lange hatte man bei Manroland die Umsetzung und technischen Möglichkeiten von breiteren Maschinen mit Kunden auf der ganzen Welt diskutiert, so lange, bis der Wettbewerb – das heute zu Shanghai Electric gehörende Unternehmen Goss International – ihnen zuvor kam und schon Ende 2007 ihre 2,86 Meter breite 96-Seiten-Maschine auf den Markt brachte, die Goss Sunday 5000. Sie wurde erstmals bei der Akzidenzdruckerei Grafiche Mazzucchelli in der Nähe von Mailand installiert. Diese weltweit erste Installation erregte 2008 einiges Aufsehen und die kämpferische Ansage der Unternehmensleitung bestätigte alle Befürchtungen des Wettbewerbs. Pierluigi Guerini, Direktor von Grafiche Mazzucchelli, sagte damals er freue sich darauf „den Markt zu definieren und er mache diesen Schritt, um die Kontrolle über Kräfte am Markt zurückzuerobern. Der große Reiz lag für Mazzucchelli darin, 96 Seiten mit derselben Druckmannschaft produzieren zu können, die auch die kleineren Maschinen bediente. Bislang konnte eine solche Produktivität nur mit zwei parallel laufenden 48-Seiten-Maschinen erzielt werden, nach Aussage des Italieners unter erhöhtem Personalbedarf, erheblich höherem Energieverbrauch, höheren Plattenkosten, längeren Rüstzeiten und erhöhtem Wartungsaufwand.
Auch in Spanien setzen Anwender auf Goss-Technik. Das Unternehmen Impresia Iberica ist nach eigenen Angaben die größte unabhängige spanische Gruppe von Rollenoffsetdruckern und besteht aus drei Druckunternehmen in Madrid und Barcelona. Die Druckerei Altair, mit sechs Rollenoffsetrotationen der
größte Betrieb davon, installierte im April dieses Jahres eine 96-Seiten-Maschine von Goss und man will damit nach eigener Aussage „in einem sich konsolidierenden Markt gänzlich neue Möglichkeiten eröffnen“. Jose Maria Camacho, Präsident von Impresia Iberica und Altair erklärte, heute gehe es darum, im Markt neues Potenzial für neuartige Produkte zu erschließen, um sich einen Wettbewerbsvorsprung zu sichern. Eines der entscheidenden Verkaufsargumente war für ihn die Aussicht, künftig auch um jene Aufträge drucken zu kämpfen, die traditionell dem Tiefdruck vorbehalten waren. „Im Zuge schrumpfender Auflagen im oberen Segment des Zeitschriftenmarkts können Tiefdrucker bei den Produktionskosten nicht mehr mithalten. Von dieser Entwicklung wollen wir profitieren”, stellt Camacho fest.
Die Druckmaschine bei Altaire ist mit einer vollautomatisierten Funktion für einen schnellen Jobwechsel ausgestattet. So können die Drucker eine Produktionsauflage beenden, die Druckzylinder bei langsam weiterlaufender Bahn abstellen, die Platten wechseln, und anschließend die Zylinder für den nächsten Druckauftrag wieder anstellen. „Dadurch sind schnellere Ausgabewechsel möglich, mit weniger Makulatur und einer geringeren Gefahr von Bahnrissen oder Papierstau im Falzapparat beim Anhalten und Wiederanfahren”, freut sich Camacho.
Stark Druck wird zum Goss-Drucker
Die bisher dritte Goss Sunday 5000 wird bei Stark Druck installiert, wo das System noch in diesem Jahr in Produktion gehen soll. Damit ist die Druckerei in Pforzheim das erste Druckhaus in Deutschland, das das 96-Seiten-Format einsetzt.
Zwei Goss Sunday 4000-Maschinen (liegende Seiten) produzieren bereits bei Stark Druck. Mit der neuen Sunday 5000 ersetzt man eine 48-Seiten Rotation von KBA und besitzt nun drei Goss-Systeme. Die aus vier Druckeinheiten bestehende 96-Seiten-Druckmaschine mit kanalloser Gummituchtechnologie ist einem automatischen Plattenwechselsystem ausgestattet und mit einem punkturlosen PCF-3 Greiferfalzapparat konfiguriert. Außerdem umfasst der Auftragsumfang eine Option für die nachträgliche Installation einer zweiten, ähnlich ausgestatteten 96-seitigen Sunday. „Eine Reihe von Anbietern und Druckereien arbeiten bereits mit 80-Seiten-Maschinen, deshalb haben wir uns für das 96-Seiten-Format entschieden, um uns von anderen abzuheben und unseren Kunden einzigartige Vorteile bieten zu können“, kommentiert Geschäftsführer Tino Heer die Entscheidung. Vor Vertragsabschluss hatte Stark Druck einen seiner eigenen Katalog-Druckaufträge unter Ausnutzung der vollen Bahnbreite der Sunday 5000 bei Grafiche Mazzucchelli in Italien getestet.
„Die 96-seitige Goss Maschine ist für sich allein schon überzeugend, aber die erwiesene Fähigkeit von Goss International, umfassende Supportleistungen für derartig ausgereifte Systeme und eine integrierte Lösung anzubieten, die auch Rollenwechsler, Nebenaggregate, Falzapparat und Workflow umfasst, war für uns ebenso wichtig“, erklärt Tino Heer.
Manroland zieht nach
Knapp drei Jahre nach der ersten Vorstellung der Sunday 5000 zieht Manroland nach und liefert nun mit der Lithoman S die ersten zwei 96-Seiten-Maschinen in Deutschland aus. Dabei gab es schon im Jahr 2008 eine Entwicklungspartnerschaft zwischen der Bertelsmann-Tochter Mohnmedia und Manroland. Gemeinsam wollte man eine 96-Seiten-Lithoman im liegenden Format mit einer Bahnbreite von 2,52 Meter entwickeln. Als Zielmarke hatten sich die Unternehmen damals schon einen Seitenausstoß von 4,3 Millionen Seiten pro Stunde gesetzt. Ende 2009 sollte die Anlage in Gütersloh aufgestellt werden. Soweit ist es dann allerdings nicht gekommen. Das 96-Seiten-Projekt wurde gestoppt. Stattdessen unterzeichnete Mohnmedia Anfang 2010 einen Vertrag für eine 80-Seiten-Lithoman mit 2,25 Metern Bahnbreite und einer Druckleistung von maximal 3,2 Millionen vierfarbigen DIN-A4-Seiten pro Stunde. Im Juli nahm die neue 80-Seiten-Lithoman IV ihre Produktion auf.
Sie ist hauptsächlich für den sehr erfolgreich angelaufenen Druck von Beilagen im Einsatz. „Mit Ihrer außergewöhnlichen Breite von 2,25 Meter, einem Zylinderumfang von 1.190 Millimeter und einem komplex ausgestatteten Falzapparat ist die Maschine für dieses Segment besonders geeignet”, sagt Roland Witte, Geschäftsführer Produktion und Technik bei Mohnmedia.
Die ersten Installationen der Lithoman S bei Weiss Druck und bei TSB sollen 2011 umgesetzt werden. Beide Maschinen sollen mit je zwei Falzwerken ausgestattet werden. Bei TSB will man die Maschine vor allem für die Produktion von Beilagen für den Einzelhandel einsetzen. Die Vorbereitungen bei Weiss Druck sind schon voll im Gange, geplant ist es, mit dem System im Herbst 2011 in Produktion zu gehen. Zum jetzigen Zeitpunkt konnte keiner der beiden Unternehmen konkrete Aussagen zu der Maschine machen und man wollte auch nichts Konkretes zur Strategie berichten. Hier heißt es schließlich abzuwarten wie die Umsetzung verläuft. Sowohl für die Ingenieure von Manroland als auch für die Pilotanwender wird das eine spannende Zeit. Es sollen übrigens Verhandlungen über eine dritte Maschineninstallation einer Lithoman S laufen. Josef Aumiller wollte sich dazu allerdings zum Redaktionsschluss nicht äußern. NT bleibt dran und wird weiter berichten.

Vertragsunterzeichnung der ersten 96-Seiten-Lithoman S (von links): Geschäftsführer Stephan Steuber, Heinrich Steuber GmbH + Co.; Karl-Heinz Carell, Betriebsleiter Weiss-Druck; Georg Weiss, Geschäftsführer Weiss-Druck; Alwin Stadler, Regionalverkaufsleiter manroland; Robert Ostler, Geschäftsführer Print Media Ostler & Partner Unternehmensberatung GmbH; Stephan Uder, Gebietsverkaufsleiter manroland.